Eine Haustür ist mehr als nur ein Eingang – sie schützt dein Zuhause, prägt den ersten Eindruck und beeinflusst die Energieeffizienz. Doch was kostet eigentlich eine neue Haustür wirklich? Die Preise schwanken stark, denn viele Faktoren spielen eine Rolle: Material, Design, Sicherheitseigenschaften und natürlich der Einbau.
Bevor du dich für eine Tür entscheidest, lohnt es sich, die verschiedenen Kostenpunkte genau zu kennen. So weißt du, worauf es ankommt und vermeidest böse Überraschungen in der Rechnung.
Die Wahl des Materials entscheidet maßgeblich über den Preis. Eine einfache Holztür kostet oft weniger als Modelle aus Aluminium oder Kunststoff. Massivholz beispielsweise wirkt wertig und bietet gute Wärmedämmung, ist aber teurer als Standardtüren. Türmodelle mit Glas, Sicherheitsbeschlägen oder besonderen Design-Elementen erhöhen ebenfalls den Preis.
Wichtig: Auch die Maße und spezielle Sonderanfertigungen können die Kosten nach oben treiben. Eine maßgefertigte Tür passt perfekt, ist aber meistens teurer als eine Standardgröße.
Oft unterschätzt: Der professionelle Einbau kann zusätzliche Kosten verursachen. Ein erfahrener Fachmann sorgt zwar für perfekte Passform und langlebige Qualität, verlangt aber auch Stundenlohn. Selbst einbauen spart Geld, verlangt aber Zeit und handwerkliches Geschick.
Zusätzlich können Kosten für die Entsorgung der alten Tür, Anpassungen im Türrahmen oder eventuelle Malerarbeiten anfallen. Plane daher immer einen kleinen Puffer ein, damit du nachher nicht überrascht wirst.
Insgesamt solltest du eben nicht nur den Türpreis vergleichen, sondern auch an Montage und Ausstattung denken. So findest du die Haustür, die zu deinem Stil, Budget und deinen Ansprüchen passt und dein Zuhause wirklich aufwertet.
Was kostet 2025 eine neue Haustür inklusive Einbau wirklich? Der Artikel klärt Preise, versteckte Kosten, Sparmöglichkeiten, KfW-Förderung und gibt Experten-Tipps.
